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Das VL-Eli System
Generierte Editoren
Detailierte Installations- und Bedienungshinweise
Installation
Die generierten Editoren sollten (problemlos ;-) auf Linux- oder Solaris-Systemen
installiert werden können. Dazu wird allerdings der C++ Übersetzter
g++, libc 5 und Tcl/Tk 8 benötigt.
Nach dem Entpacken der Archivdatei sind folgende Befehle im Verzeichnis der
Quelldateien auszuführen:
Der Editor kann danach durch die Kommandozeile "make run" gestartet werden.
In einigen Fällen gibt es nach dem Starten ein segmentation fault. Das hat
etwas mit Optimierungen für gcc zu tun. Fügen Sie in diesem Fall folgende
Option zu der CFLAGS-Liste hinzu: -U__GNUC__
Bedienung
Obwohl die Editoren recht benutzerfreundlich sind, sollten Sie folgende Hinweise beachten:
- Neue Sprachkonstrukte werden mit Hilfe der am linken Rand positionierten
Werkzeugleiste erzeugt. Dazu wird das gewünschte Konstrukt per Drag and Drop
an die gewünschte Stelle gezogen. Die Maustaste muss dabei also festgehalten werden!
Die nächste passende Einfügestelle wird bei diesem Vorgang optisch hervorgehoben.
Sind mehrere Einfügestellen gleich weit entfernt, so wird die aktuelle Einfügestelle
in regelmäßigen Zeitintervallen gewechselt.
- Alle visuellen Objekte besitzen ein Kontextmenü. Dadurch kann ggf. ein Dialogfenster
geöffnet werden, um bestimmte Attribute der Programmobjekte zu ändern. Außerdem
können durch das Kontextmenü ggf. Sichten auf die Unterstruktur
des Programmobjekte geöffnet werden.
- Linienverbindungen werden in einigen Editoren wie "normale" visuelle Objekte konstruiert.
In diesem Fall muss die Linie also zunächst per Drag and Drop
an einer beliebigen Stell der visuellen Darstellung erzeugt werden. Erst dann werden
die Endpunkte mit den entsprechenden
Zielobjekten verbunden. Bei anderen Editoren können Linienverbindungen direkt
per Drag and Drop vom gewünsten Startpunkt zum gewünsten Endpunkt
erzeugt werden. Gültige Linien-Startpunkte werden dabei durch einen speziellen Mauscursor
kenntlich gemacht.