von Felix Heine, 1999
Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur automatischen Parallelisierung regulärer Programme, die insbesondere für technisch-wissenschaftliche Berechnungen typisch sind. Als Parallelrechner werden Workstation-Cluster betrachtet, die mit einem SCI-Netzwerk über ihre Speicher gekoppelt sind. Dadurch wird zwar ein gemeinsamer Speicher für alle Prozessoren simuliert, aber lokale Zugriffe bleiben natürlich wesentlich schneller als solche auf entfernten Speicher.
Die Aufgabe dieser Arbeit bestand darin, automatische Verfahren zu entwickeln, mit denen die regulären Datenstrukturen (mehrdimensionale Arrays) so auf die Speicher der Prozessoren verteilt werden, dass die Zugriffe aus dem (mit anderen Verfahren) parallelisierten Programmen die Laufzeit möglichst günstig beeinflussen.
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